Seit Anfang Dezember 2012 berichtet die Neue Zürcher Zeitung
(NZZ) in loser Folge über missionarisches Geschehen aus der Schweiz und deren
Auswirkungen. Dabei berichten verschiedene Journalisten über katholische,
reformierte und freikirchliche missionarische Wirkungen.
Einleitend stellt die NZZ fest: „Heute leben zwei Drittel der
Christen in südlichen Ländern.“– Das hiesse dann, dass die christliche Mission
sehr erfolgreich ist und die westliche Kultur, in der die Kirche stetig, ja
dramatisch Einfluss verliert, doch wieder hoffen kann. Denn gemäss der Zeitung
geht „die geografische Richtung der Mission mittlerweile vom Süden in den
Norden.“
Dass Mission nicht einfach Glaubensvermittlung ist sondern
auch Entwicklungshilfe, machen die Artikel deutlich. Zum Beispiel in
Papua-Neuguinea, dort „bilden Kirchen und Missionen wichtige Pfeiler im
Bildungs- und Gesundheitswesen.“ Seit knapp 60 Jahren sind Missionare des
Brüdervereins (heute Gemeinde für Christus) dort erfolgreich tätig: „«Die
Mission», sagt Emma Wapki, «hat grossartige Arbeit geleistet.» Zahlreiche Leute
habe sie ausgebildet, ihnen in den letzten Jahren auch je länger, je mehr
Verantwortung übertragen und damit die Abhängigkeit von der Mission reduziert.“
In der NZZ am Sonntag berichtet die Zeitung ausserhalb des
Dossiers über die schnell wachsenden Kirchgemeinden Chinas. Dabei hält sie
fest, dass Christen staatlichem Druck widerstehen: „Die Mehrheit trifft sich in
informellen Zirkeln und nimmt dafür das Risiko staatlicher Repressionen in
Kauf. … Die Nichtregierungsorganisation «China Aid» dokumentierte vergangenes
Jahr 1289 religiös motivierte Festnahmen, mehr als doppelt so viele wie 2010.“
Die NZZ hält fest, dass „die Mission zum innersten
Selbstverständnis der christlichen Kirche gehört.“ Das Evangelium, die gute
Botschaft vom Messias, hat nicht nur Auswirkungen auf die Kirche sondern auf
die Kultur. So vertritt der als Wirtschaftsethiker tätige Jesuit „Stephan Rothin
die These, dass Religion massgeblich dazu beitragen kann, die Entwicklung
Chinas zu einem Rechtsstaat zu fördern.“
Es wäre zu hoffen, dass wir Schweizer uns diese Ansicht zu
Herzen nähmen. Was es heisst, sich von anderen Werten leiten zu lassen,
beschreibt die Analyse des Tagesanzeigers über Marcel Ospel und seine UBS
treffend. Gewinnmaximierung bringt kurzfristigen Erfolg und langfristigen
Schaden für eine ganze Nation.
Ahnt die Redaktion der renommierten Wirtschaftszeitung was
wir verloren haben, resp. was uns helfen könnte?
Links:
NZZ Dossier "Mission im Wandel"
NZZ am Sonntag "China"
Tagesanzeiger: Analyse zu Ospel's UBS
Unbestritten ist ein wundervolles Land, in das man immer wieder zurückkehren will! Nur einmal geriet ich dort in eine unangenehme Situation, als ich dachte, ich hätte mich in einem Hotelzimmer eingesperrt! Zu Hause würde ich rufen https://schlosserprofis24.ch/auto-schlusseldienst-zurich und sie würden alles ziemlich schnell entscheiden, aber hier war ich verzweifelt
AntwortenLöschenDanke, dieser Artikel war auch für das deutsche Volk hilfreich. Und anscheinend wohnten wir im selben Hotel, weil mein Schlüssel zu dieser Zeit auch fehlerhaft war. Sie sollten wohl geschlossen werden. Deshalb bitten wir diese Firma bei mir zu Hause, sich um die Schlösser zu kümmern, falls etwas schief geht.
AntwortenLöschenVor einiger Zeit war ich wirklich verwirrt von der Notwendigkeit, nach einem guten Erektionsmittel Ausschau zu halten. Ich hatte immer das Glück, nicht von diesem Problem betroffen zu sein, aber es stellte sich heraus, dass ich zu einer großen Anzahl anderer Menschen gehörte, die dieses hatten problem, ich habe eine zeit lang nach einem geeigneten arzneimittel gesucht und am ende habe ich viagra von https://erektile-apotheke.de/ gefunden, das zeug ist einfach magisch, es ist 100 prozentig sein geld wert!
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