Dienstag, 4. November 2014

Kurzeinsatz in Kinderheim im Nahen Osten


Es gab verschiedene Gründe, die mich dazu bewogen haben, einen siebenwöchigen Kurzzeiteinsatz im Nahen Osten zu machen. Zum einen suchte ich nach einer Abwechslung von meinem Studienalltag. Des Weiteren wollte ich in den Nahen Osten, um die Kultur eines arabischen Landes kennenzulernen. Diese Überlegungen verbanden sich mit meinem Wunsch, anderen Menschen zu dienen und Zeit in Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen zu investieren. Über meine tatsächliche Arbeit im Kinderheim machte ich mir im Vornherein keine spezifischen Vorstellungen; ich wollte die Dinge nehmen, wie sie kommen. Diese Offenheit half mir, jede Art von Situation (mehr oder weniger) gelassen zu nehmen.

Die Kinder im Kinderheim wuchsen mir ans Herz. Sie alle haben in ihren jungen Jahren bereits Lebensgeschichten, die man niemandem wünscht. Es ist beeindruckend, welche grossartige Arbeit die Verantwortlichen vom Kinderheim tagtäglich leisten. Gleichzeitig habe ich auch gesehen, dass Veränderungen nötig sind, damit die Kinder einen Ort haben, an dem sie sich wohl fühlen und in ihren Bedürfnissen bestmöglich unterstützt werden können. 


Meine Zeit im Kinderheim verging wie im Flug. Als es ans Verabschieden ging, verliess ich den Nahen Osten mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sieben Wochen sind zu kurz, um tiefe Beziehungen aufzubauen und längerfristig etwas zu bewirken. Auch die sprachlichen Barrieren trugen ihren Teil dazu bei. Für mich war es herausfordernd, mir ohne Sprachkenntnisse und beschränktem Materialvorrat Aktivitäten mit den Kindern auszudenken und durchzuführen. Infolgedessen konnte ich nicht soviel Verantwortung übernehmen, wie ich gerne gewollt hätte. Andererseits hatte ich dadurch auch viel Zeit für mich.
 
Durch diesen Einsatz lernte ich das Land von einer Seite kennen, wie es ansonsten nicht möglich gewesen wäre. Ich traf tolle Menschen und genoss die Ausflüge zu den verschiedensten Orten in vollen Zügen. Nicht zu vergessen ist natürlich auch das wunderbare Essen. Meine Erwartungen an diesen Einsatz wurden somit mehr als erfüllt. Ich akzeptierte, dass es weniger ein Geben von meiner Seite als eine Bereicherung für mich selbst war. Ich bin dankbar für alles, was ich sehen und erleben durfte. Die gemachten Erfahrungen haben dazu beigetragen, meinen Horizont zu erweitern und persönlich zu wachsen. Meine Beziehung zu Gott wurde stärker, und ich bin mir sicher, dass dieser Kurzzeiteinsatz die Pläne für meine Zukunft beeinflussen wird. 

Daniela

 

Donnerstag, 14. August 2014

Bericht aus Bangladesch: Glaube und Werke – Gottes Liebe in Aktion




Die gute Nachricht für die Armen – Interserve Mitarbeiter in Bangladesch zeigen die Liebe Jesu durch ihr Engagement in einem länglichen Spital. Sie sehen wie Moslems tief bewegt sind durch eine solche Liebe:

Wenn einer von euch zu ihnen sagt: "Lasst es euch gut gehen! Hoffentlich könnt ihr euch warm anziehen und habt genug zu essen!", aber er gibt ihnen nicht, was sie zum Leben brauchen. Was nützt ihnen das? (Jak. 2,16)

Persönliche Erfahrungen
Meine Familie und ich erlebten Gottes Liebe in Aktion seit unserem ersten Besuch in Bangladesch. Wir empfinden es seither als ein Vorrecht einen Teil dieser praktischen Liebe zu bilden. Bereits leben wir sechs Jahr im ländlichen Nordwesten des Landes. Nie war Jakobus’ Ermahnung betreffend Glauben und Werken realer als hier.

Bangladesch leidet unter grosser Armut, Trockenheit aber auch Überflutungen und die Menschheit unter verschiedenen Krankheiten. Als im Jahr 2013 die Rana Plaza Textilfirma in sich zusammenfiel, starben über tausend Frauen. Dem Westen wurde damals bewusst wie die grundlegenden Rechte ignoriert wurden in einem der korruptesten Ländern der Welt. Oberflächliche gute Wünsche haben hier keinen Platz.

Während es vielen unserer Unterstützer in der Heimat eher wichtig ist zu wie vielen Menschen wir gepredigt haben und wie viele sich von der Botschaft ansprechen liessen, arbeiten die meisten unter uns im Gesundheitswesen und der Entwicklungsorganisation. Uns ist es wichtig wie wir Männer, Frauen und Kinder am Leben erhalten können und Ihnen Wertschätzung geben können, die sie so oft vermissen in ihrem Leben. Aber es geht nicht darum ob’s um Glaube oder Werke geht. Solches zu sagen, ist fern von uns.

 
Seesorge und pastorale Hilfe
An der Frontlinie sind die Pastoren: Ein hingegebenes Team von liebenden und sachkundigen Bangladeschis, welche die Patienten im Spital besuchen. Sie bieten ihnen und ihren Angehörigen Trost, egal ob sie Christen, Moslems, Hindus, Buddhisten sind oder einem der vielen Stammesreligionen in der Umgebung folgen.

Dabei geht es nicht darum jemandem nur die Hand von jemandem zu halten, der unter einem eingewachsenen Zehennagel litt. Viele Medizinstudenten und junge europäischen Ärzte, die kurzzeitig für einige Monate oder ein Jahr kommen, sehen Dinge, die sie nur aus Büchern kennen. Sie sagen mir, dass solche Probleme im Westen nicht mehr vorkommen. Einige Erlebnisse sind schockierend andere haben Mühe mit diesen Erfahrungen umzugehen. Sie alle werden durch ihre Arbeit verändert.

Die Pastoren und Seelsorger kennen die Realität des Lebens in Bangladesch. Viele haben Familienangehörige, die einen Klinikaufenthalt benötigten, oder sie selber waren Patienten hier. Sie wissen wie hart das Leben ist und oft ist die Realität einfach nicht gerecht. Vor diesem Hintergrund können sie wahrlich sich mit denen hinsetzen und „mit den weinenden weinen“ (Rö 12,15). Und sie beten mit denen, die dies wünschen. Die christlichen Pflegefachpersonen und Ärzte beten mit. Auch einige der hinduistischen und auch moslemischen Klinikmitarbeiter beten mit. Diese Liebe, in Wort und Tat wirkt oft dramatisch.

Auswirkungen am Beispiel eines Besuchers
Ein tief gläubiger Moslem, der einen armen Verwandten im Spital begleitete, war so berührt, dass er die Pastoren um eine Bibel bat. Er wollte mehr darüber lesen, weshalb die Christen sich so anders verhalten als die Menschen in Bangladesch; er ist nicht der erste und auch nicht der letzte. Das Spital hat einen guten Ruf, der sich über Jahre aufgebaut hat indem Liebe verschenkt und Respekt gegeben wurde. Hier ist auch ein sicherer Ort an dem Fragen des Glaubens diskutiert werden kann.

Der Mann nun nahm seine Bibel in sein Dorf mit und las darin. Er merkte, dass die Haltung eines anderen Dorfbewohners darin beschrieben ist. Er fragte diesen darüber aus. Ganz erstaunt realisiert er, dass dieser ein „Nachfolger Isa’s“ ist, wie ehemalige Moslems sich als Glaubende bezeichnen. So begann auch dieser Mann Christus ernsthaft nachzufolgen.

Behindertenarbeit
Einer unserer Langzeit-Teammitglieder nützt seine Ausbildung als Gärtner um eine Gruppe von behinderten Männern und Frauen aus der Umgebung zu trainieren. Sie pflanzen und ziehen Gemüse, Früchte und attraktive Topfpflanzen, verkaufen sie und verdienen so Geld. Ihn zu beobachten, wie er mit diesen so oft unbeachteten und missbrauchten Menschen arbeitet, ist ein Segen. Seine Liebe fliesst zu ihnen und sie reagieren mit tiefer und aufrichtiger Freundschaft. Einstellungen und Vorurteile gegenüber Behinderten werden praktisch hinterfragt und verändern sich positiv.

In einem Land in dem noch das Rana Planza Desaster vom April 2013 nachwirkt, gibt es grosse Nöte im ganzen Land, die nach positiven Veränderungen lechzen. Die Menschen suchen Hoffnung und tätige Liebe. Meine Familie und ich haben gesehen, wie das getan werden kann. Ganz alltäglich, an einem „normalen“ Arbeitsplatz und wie so ganze Gemeinschaften näher zu Gott kommen können.

(aus dem Englischen übertragen)

Donnerstag, 15. Mai 2014

Ein Monat bei Gems in Sakaria, im Norden Indiens im ärmsten Staat des Landes



Ich war für einen Monat bei Gems. Diese von Indern gegründete und geführte Organisation verfügt über diverse Schulen, Ausbildungsstätten, Gesundheitsposten und ein Spital. Ich hatte in dieser Zeit vor allem Einblick ins medizinische Wirken von Gems. Da sie über den ganzen Staat verteilt viele Schulen mit Internaten führen, besuchen sie diese regelmässig um die Kinder medizinisch zu versorgen. Dies war jeweils sehr spannend, da man vor allem verschiedene Hautkrankheiten sah, die es bei uns nicht mehr gibt. Die Trips ins Landesinnere waren auch kulturell sehr aufschlussreich da man einen guten Einblick in ihren Alltag mit all seinen Schönheiten und Schwierigkeiten bekam. Oft fehlten Strom, Wasser, medizinische Versorgung und ein Abwassersystem. Daher konnten schon einfache Krankheiten und Unfälle zum Tod führen, da die Hygiene und Versorgung fehlte. Ein Schnupfen könnte durch die mangelnde Hygiene und den schlechten Ernährungszustand zu einer Lungenentzündung und diese kann unbehandelt zum Tod führen. Dies kann vor allem ältere, kranke und Kinder betreffen. Ein Fallbeispiel: Aus einer simplen Verbrennung konnte eine schlimme Infektion entstehen. Mangelnder Hygiene führte schliesslich zu einer Amputation und, was seltenen  der Fallen ist, zum Tod. Was jedoch sehr schön zu sehen war, ist dass Großfamilien noch intakt sind und die jüngeren Familienglieder zu den älteren schauen. Leider verfällt diese Struktur langsam, besonders in den Städten und hinterlässt viele Alte und Behinderte ohne Betreuung.


Im Spital schaute ich oft zu, unterrichte zwei Mal die Krankenschwestern über Neugeborenen-Pflege und half bei Geburten. Im Spital ist vieles ähnlich wie bei uns. Dennoch gibt es einige Unterschiede, sie führen keine Händedesinfektion durch, sie waschen sie einfach vor und nach Patientenkontakt. Alle operierten Patienten sowie die Frauen nach einer Geburt erhalten für drei Tage Antibiotika daher haben sie kaum Probleme mit Infektionen. Bei Neugeborenen führen sie keine Nabeldesinfektion durch, haben aber trotzdem keine Infektionen. Vor einer Behandlung müssen die Patienten das Material und die Medikamente bei der Apotheke beziehen. Wenn sie dies nicht mehr selber tun konnten, müssen dies die Angehörigen erledigen. Die Krankenschwestern führten nur die Behandlung und die Medikamentenverabreichung durch. Die Angehörigen sind fürs Essen, die Körperpflege, die Mobilisation etc zuständig. Das Spital besitzt eine allgemeine Abteilung mit 13 Zimmern, ein Frauenzimmer mit 5 und eine Intensivstation mit 6 Betten, die sich aber nur von der normalen Station unterschied indem sie Sauerstoffanschlüsse an der Wand hatte.


Insgesamt war es eine spannende Zeit aber um länger zu bleiben, müsste man die Sprache können damit man selbständig arbeiten könnte und ihnen eine echte Hilfe wäre.

Sarah

Dienstag, 4. März 2014

Was hat mein Auslandeinsatz nach der Rückkehr oder bei mir persönlich ausgelöst?

Eine Auswahl von Berichten einer Interserve Tagung: 

Langjährige Auslanderfahrung führt zu tiefem Verständnis für die Bedürfnisse von Migrantinnen und Migranten
Nachdem Familie Frauchiger 17 Jahren in Pakistan gearbeitet hat, ist Markus Frauchiger seit 6 Jahren in einem herausfordernden Dienst mit Migrantinnen und Migranten in der Schweiz tätig. Er besucht unter anderem Asylsuchende in Zentren, Migranten im Gefängnis und lädt viele zu sich nach Hause ein. Wöchentlich ist er mit seinem Bücherstand in Bern anzutreffen, verteilt donnerstags Kleider und Lebensmittel. Eine besonders herausragende Arbeit sind die wöchentlich stattfindenden Deutschkurse, die von über 120 Personen besucht werden. Werbung machen die Organisatoren schon lange nicht mehr, zu gross ist der Andrang für dieses Angebot. Dabei geht es nicht nur darum Deutschkenntnisse weiter zu geben. Ausländerinnen und Ausländer schätzen Begegnungen! Besonders wertvoll für sie sind die Gespräche während den Kaffeepausen zwischen den Kursstunden und danach. Markus Frauchiger kennt nicht nur die Bedürfnisse von Einwanderern. Er hat auch ein tiefes Verständnis für die kulturellen Feinheiten und weiss um den hohen Wert des „Zeit-habens“ und gemeinsamen Teetrinkens.

Erfahrungen im Auslandeinsatz dienen der Sensibilisierung des Umfelds in der Heimat
Brigitte fragte sich: „Was mache ich mit meinen Erfahrungen aus dem Einsatz in Zentralasien?“ Der Einsatz habe sich vielfältig gelohnt: Persönlich profitierte sie davon, neue Menschen, eine fremde Kultur und ein ganz andersartiges Land kennen zu lernen. Nach dem Einsatz begann sie ihre Kirchgemeinde für die Arbeit im Ausland zu sensibilisieren. Dabei hat sie insbesondere junge Menschen auf mögliche Auslandeinsätze angesprochen und motivieren können. Das Fördern von Menschen liegt ihr sehr am Herzen. Verschiedene Einsätze, die sie als Vorsandsmitglied eines Hilfswerkes mitorganisiert, sind nicht nur wertvoll für die Einsatzteilnehmenden sondern auch für die Erfahrung der Kirche und ihrer Glieder.


Ein Missionseinsatz verändert nachhaltig
Anne-Katrin war mehrere Monate in einem der heikelsten Brennpunkte in der Welt tätig. Aber nicht nur der Einsatz in der Krisenregion war herausfordernd: „Ich wurde mit mir selber konfrontiert“ sagte sie ganz deutlich.
Durch die schwierige politische Situation waren sie im Haus eingeschlossen. Anne-Katrin konnte jedoch ausser Haus einer Arbeit nachgehen, die ihr viel Freude bereitete. Zu Hause eingeschlossen zu sein, das westliche Leistungsdenken und die fehlende Abwechslung bewirkten zwischenmenschliche Spannungen in der Hausgemeinschaft. Solche Konflikte waren an der Tagesordnung.
Trotz oder vielleicht gerade wegen diesen Herausforderungen auf der Beziehungsebene war dies eine sehr wertvolle Zeit: Ihr Einsatz veränderte ihre Beziehung zu Gott und zu den Menschen. Sie sagt:
„Ich erkannte auf der Rückreise, dass ich nicht durch das, was ich tue, anerkannt werde, sondern durch das, was Gott für mich getan hat. Durch die neu erfasste Liebe Gottes, die am Kreuz sichtbar ist, wurde ich verändert. Ich lernte die Beziehung zum himmlischen Vater zu suchen und nicht einer eigenen Vorstellung von persönlichem Erfolg nachzugehen.
Ich wünsche mir, dass wir uns viel mehr auseinandersetzen mit dem wahren Motivationsgrund, wenn wir eine Aufgabe übernehmen. Wichtig ist auch die Frage, welche Gedanken uns wirklich trennen von Gott, was ist sein Wille und wie können wir uns von eigenen Vorstellungen lösen. Entscheidend ist, ob wir eine Aufgabe mit Liebe und von ganzem Herzen tun, denn die  Liebe von Gott soll in uns und durch uns zu den Menschen fliessen.“



Donnerstag, 27. Februar 2014

Interview mit Reto im Treffpunkt VBG Zürich vom Di 18.2.14



Reto, der einstige Kampfatheist, war während des Studiums an der ETH in Zürich zum Glauben an Christus gekommen. Wie er zu einem Einsatz in Südasien kam, zeigt deutlich Gottes Führung. Reto empfand es, wie wenn ein Autopilot eingeschaltet würde. Er erlebte eine optimale Verkettung von guten Ereignissen. Eigentlich hatte er keine Zeit gehabt, sich nach Missionsgesellschaften und Einsätzen umzusehen. Das hatte alles Katrin gemacht, die einen Einsatz suchte und schliesslich in Südamerika „landete.“ Verschiedene Begegnungen führten ihn schliesslich zum einem Ingenieur, der in Südasien eine Firma mit über 200 Mitarbeitern aufgebaut hat.

Dort konnte Reto seine Kenntnisse im Bereich Logistiksyteme und –abläufe optimal einbringen. Was ihn sehr faszinierte war die offene Atmosphäre im Betrieb. Auch dass der Manager den Mitarbeiterinnen Getränke servierte, beeindruckte ihn. Werteschulungen wurden an Hand von Texten aus der Bibel und dem Koran durchgeführt. Die gelebten Werte möchte Reto auch an seinem heutigen Arbeitsplatz umsetzen.

Nicht nur die Arbeit und der Betrieb interessierte Reto. „Als Praktikant kam ich sehr schnell und einfach in Kontakt mit den lokalen Mitarbeitenden. Ich erlebte grosse Offenheit insbesondere für Gespräche über Religion. Oft war die erste Frage in einer Begegnung, woran er denn glaube.“ Viele gegenseitige Einladungen ergaben sich. Reto meint, dass etwa 70 % seiner Abende mit Einladungen besetzt waren. 

Den ersten Tag empfand er sehr schwierig, und er fragte sich, weshalb er sich dies angetan habe. „Zum Glück bin ich nur 3 Monate hier.“ Doch Reto bat Gott, ihm ein Herz für die Menschen und das Land zu geben. Schon am nächsten Tag empfand er die Situation und die vielen Menschen deutlich positiver. „Mein Kulturschock war weg!“ Schliesslich verlängerte er seinen Einsatz um 2 Monate. Reto erlebte den Einsatz beruflich, begegnungsmässig und spirituell bereichernd, ihn bewegte die erlebte Führung Gottes. „Solch einen Einsatz lohne sich auf allen Ebenen.“

Übrigens schrieb kürzlich der Leiter der Firma zu Retos Einsatz: Er has es wirklich sehr gut gemacht, beruflich und auch vom missionalen Anliegen. Er war fast jeden Tag mit Einheimischen unterwegs, ist mit ihnen gereist, hat sie in die Kirche, Hauskreise mitgenommen. Einfach gut. Er hat schon fast einen Superstar-Status in der Firma!