Ich war für einen Monat bei Gems. Diese von
Indern gegründete und geführte Organisation verfügt über diverse Schulen, Ausbildungsstätten,
Gesundheitsposten und ein Spital. Ich hatte in dieser Zeit vor allem Einblick
ins medizinische Wirken von Gems. Da sie über den ganzen Staat verteilt viele
Schulen mit Internaten führen, besuchen sie diese regelmässig
um die Kinder medizinisch zu versorgen. Dies war jeweils sehr spannend, da man
vor allem verschiedene Hautkrankheiten sah, die es bei uns nicht mehr gibt. Die
Trips ins Landesinnere waren auch kulturell sehr aufschlussreich da man einen
guten Einblick in ihren Alltag mit all seinen Schönheiten und Schwierigkeiten
bekam. Oft fehlten Strom, Wasser, medizinische Versorgung und ein
Abwassersystem. Daher konnten schon einfache Krankheiten und Unfälle zum Tod
führen, da die Hygiene und Versorgung fehlte. Ein Schnupfen könnte durch die
mangelnde Hygiene und den schlechten Ernährungszustand zu einer
Lungenentzündung und diese kann unbehandelt zum Tod führen. Dies kann vor allem
ältere, kranke und Kinder betreffen. Ein Fallbeispiel: Aus einer simplen
Verbrennung konnte eine schlimme Infektion entstehen. Mangelnder Hygiene führte
schliesslich zu einer Amputation und, was seltenen der Fallen ist, zum Tod. Was jedoch sehr
schön zu sehen war, ist dass Großfamilien noch intakt sind und die jüngeren
Familienglieder zu den älteren schauen. Leider verfällt diese Struktur langsam,
besonders in den Städten und hinterlässt viele Alte und Behinderte ohne
Betreuung.
Im Spital schaute ich oft zu, unterrichte zwei
Mal die Krankenschwestern über Neugeborenen-Pflege und half bei Geburten. Im
Spital ist vieles ähnlich wie bei uns. Dennoch gibt es einige Unterschiede, sie
führen keine Händedesinfektion durch, sie waschen sie einfach vor und nach
Patientenkontakt. Alle operierten Patienten sowie die Frauen nach einer Geburt
erhalten für drei Tage Antibiotika daher haben sie kaum Probleme mit
Infektionen. Bei Neugeborenen führen sie keine Nabeldesinfektion durch, haben
aber trotzdem keine Infektionen. Vor einer Behandlung müssen die Patienten das
Material und die Medikamente bei der Apotheke beziehen. Wenn sie dies nicht
mehr selber tun konnten, müssen dies die Angehörigen erledigen. Die
Krankenschwestern führten nur die Behandlung und die Medikamentenverabreichung
durch. Die Angehörigen sind fürs Essen, die Körperpflege, die Mobilisation etc
zuständig. Das Spital besitzt eine allgemeine Abteilung mit 13 Zimmern, ein
Frauenzimmer mit 5 und eine Intensivstation mit 6 Betten, die sich aber nur von
der normalen Station unterschied indem sie Sauerstoffanschlüsse an der Wand
hatte.
Insgesamt war es eine spannende Zeit aber um
länger zu bleiben, müsste man die Sprache können damit man selbständig arbeiten
könnte und ihnen eine echte Hilfe wäre.
Sarah
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