Am Samstag, 9. Februar besuchte uns Rachel Green, die
internationale „Ressource-Person“ für Mentoring. Dieses Thema wird von
verschiedensten „National Offices“ aktiv angegangen. Eine eigentliche Bewegung löst
dies in unseren Gefässen aus, auch bei uns stösst es auf grosses Interesse. Trotz
Skiferien kam eine hoch motivierte Gruppe von über einem Duzend ehemaliger
Partner, Ex-On Tracker und Vorstandsmitgliedern zur Mentoringtagung nach Bern.
Einleitend betrachteten wir kurz verschiedene alt- und
neutestamentliche Beispiele und wie Jesus als Mentor handelte.
Definition von
Mentoring
Interserve versteht unter Mentoring eine persönliche
Begleitung auf dem Weg in einen interkulturellen Dienst. Dabei fördert Mentor
den Mentee: Ermutigt, fordert heraus und ermächtigt in verschiedenen Gebieten
und zwar charakterlich und in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen zur Ehre
Gottes.
M4M – „Mentoring for
Missions“
Der Weg in der Mission ist mit mancherlei Herausforderungen
gepflastert, auch die ersten Jahre im Einsatzland können schwierig sein.
Mentoring soll helfen, diese Schwierigkeiten zu meistern.
Ein erstes Treffen soll zum gegenseitgen besseren
Kennenlernen genutzt werden. Erwartungen, Ziele und die Häufigkeit der Treffen
sind festzuhalten. An den weiteren Treffen soll’s konkret um die entsprechenden
Bedürfnisse des Interessenten gehen. Auch die Reflektion über den bisherigen
und zukünftigen Weg sind wichtige Teile des Prozesses.
In der Interserve Geschäftsstelle sind verschiedene
hilfreiche Unterlagen vorhanden. Eine Liste kann per e-mail angefordert werden.
Rolle des Mentors
Wir betrachten verschiedene Qualitäten eines Mentors. Weiter
stellte Rachel das sog. „TGROW“ Modell vor: Welches Thema ist relevant? Welches Ziel gilt es anzuvisieren (Goal), Wie sieht die aktuelle Realität aus? Welche Optionen sind vorhanden um zum
Ziel zu gelangen? Und schliesslich die Frage: „Was jetzt“ (nächste Schritte)?“
Rachel scheute sich nicht herausfordernde und konkrete Fragen
an den Mentor zu stellen, unter anderem: „Hast Du selber auch einen Mentor?
Wenn ‚Ja’, wovon sollte noch mehr profitiert werden? Wenn ‚Nein’, wer könnte
dafür angefragt werden.“
Konkrete Umsetzung
An Mentoren sollen ernsthafte Interessenten vermittelt
werden. Die Geschäftsstelle sucht einen geeigneten Mentor. Wenn wir eine
verantwortliche Person für’s Mentoring gefunden haben, wird diese Verantwortung
entsprechend weitergeleitet. Nach einigen Monaten bittet die verantwortliche
Person um eine Rückmeldung: „Wie oft hat man sich getroffen? wie empfinden
Mentor und Interessent den Prozess? Braucht es irgendwelche Änderungen?
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