Wir diskutierten anlässlich unseres Herbstfestes an sechs
Tischen unterschiedliche Fragen zum Thema Jüngerschaft. Denn wie auch unsere
"National Offices" in Neuseeland, England und Holland möchten wir das Thema bei
uns praktisch umsetzen. Unserer "International Director" sagt zurecht,
Jüngerschaft sei „the centre of mission.“ So möchten wir Interessenten von
Anfang an Mentoren zur Seite zu stellen, die sie auch während dem Einsatz (z.B.
per Skype) wie auch nach der Rückkehr begleiten.
Die Gruppen an den Tischen fanden folgendes wichtig:
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Grundsätzlich sollte das Angebot freiwillig
sein. Wichtig ist auch, dass die Mentoren und Einsatzteilnehmer sich schon vor
dem Einsatz persönlich kennen lernen. Dabei sollen die Erwartungen und Ziele
geklärt werden. Theologische und persönliche Missionsfragen sollen zur Sprache
kommen aber auch Literaturstudium soll in den Prozess einbezogen werden.
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Es wurde festgehalten, dass eine Begleitung
sowie das Weitergeben von persönlichen Erfahrungen ein zentraler Teil des
Christenlebens sei. Es lohne sich, sich dafür Zeit zu nehmen und gemeinsam
darüber nachzudenken, „wer ich bin und weshalb ich einen Einsatz leisten
möchte.“ Dabei gilt es, die vorhandenen Ressourcen zu nutzen (z.B. Ehemalige), die
Lernbereitschaft zu fördern und sich auf die kommenden Herausforderungen
einzustellen.
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Zu beachten ist eine zeitliche Begrenzung mit
einer Auswertung und Überprüfung ob der Prozess so weitergeführt werden kann.
Weiter sollen Kosten und Ertrag überprüft werden, die heiklen Aspekte einer
Begleitung (zu starke Beeinflussung, etc.) sollen beachtet werden.
Im Anschluss an das Herbstfest entschied sich das
Mitarbeiterteam den Prozess aktiv anzugehen, mögliche Mentoren anzufragen und
entsprechendes Informationsmaterial bereit zu stellen.
Wir sind gespannt auf Deinen Kommentar dazu!
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